Der deutsche Moto3-Rookie Luca Amato erzielte im Rennen der Moto3-Klasse in Misano den 24. Rang. Mit seiner Steigerung über das Wochenende hinweg war er zufrieden.
Mahindra-Pilot Luca Amato startete vom 35. und letzten Platz in das Moto3-Rennen auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli. Im Verlauf der 23 Runden kämpfte er sich auf den 24. Platz nach vorne.
«Das Rennen war ganz gut. Wir haben einen Schritt nach vorne gemacht, vor allem im Gegensatz zum Sturz am Samstag. Wir haben ein besseres Set-up gefunden und ich habe mich auf dem Motorrad einfach freier und wohler gefühlt», erklärte der 17-Jährige aus dem Team Ambrogio Racing. Der Dank des Kölners gilt dem Ambrogio-Team und seinem Manager Harald Eckl: «Ich möchte mich für die harte Arbeit aller bedanken und, dass sie alle Höhen und Tiefen mit mir durchmachen.»
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