«Was hast Du gesagt? Bitte nochmal, Netz war schlecht.» - Solche Sätze sagen Autofahrer, wenn sie unterwegs telefonieren. Das soll sich bald etwas bessern. Für Zugreisende gilt das jedoch nicht.
Der Handyempfang auf Deutschlands Autobahnen und Bundesstraßen soll sich in den kommenden Jahren verbessern. Die Bundesnetzagentur stellte einen Regelungsvorschlag vor, dem zufolge die Netzbetreiber etwas härter an die Kandare genommen werden sollen, damit sie die Reichweite ihres Antennennetzes erweitern.
Bisher werden die Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer Auktion über die Nutzung ab 2026 würde aber auch der Neueinsteiger 1&1 teilnehmen. Durch die Verlängerung bekommt 1&1 zwar kein eigenes Extra-Spektrum. Da die Firma aber das Vodafone-Netz mitnutzen darf, ist das aus Behördensicht nicht allzu problematisch.
In einem anderen Punkt will die Netzagentur ebenfalls die Situation von Handynutzern verbessern. In Gebieten mit weniger als 100 Einwohnern pro Quadratkilometer sollen 98 Prozent der Haushalte mit 100 Megabit pro Sekunde versorgt sein.
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