Wiens Polizei warnt jetzt alle Österreicher vor einer neuen Falle. Betroffenen wird vorgetäuscht, Missbrauchs-Beschuldigter eines Verfahrens zu sein.
In einem anderen Fall hatte auch schon das Bundesministerium für Finanzen die Bevölkerung gewarnt. In diesem Fall tragen die betrügerischen E-Mails den Betreff"Ihre Rückerstattung" bzw."Neue Nachricht" und beinhalten die Information, dass die Empfängerinnen und Empfänger eine Rückerstattung in der Höhe von 578,99 bzw. 286,93 Euro erhalten und deshalb ihre persönlichen Daten bekannt geben sollen.
Um Ihre Rückerstattung zu erhalten, bitten wir Sie, Ihre Angaben zu überprüfen und zu bestätigen. Ihre Steuerrückerstattung kann Ihrem Bankkonto nur gutgeschrieben werden, wenn uns die korrekten Informationen vorliegen. Gehen Sie zu FinanzOnline, um Ihren Antrag einzureichen.*******************************************Der Staat hat beschlossen, dass Sie eine Erstattung aus dem Sozialfonds erhalten. Die Rückerstattung, die Sie erhalten werden, beträgt: 286,93€.
"Die enthaltenen Hyperlinks führen auf gefälschte Webseiten im Stil von FinanzOnline, die zur Eingabe von persönlichen Daten, insbesondere Kontoinformationen, auffordern", warnt das Ministerium. Und betont,"dass es sich hierbei um Internet-Betrugsversuche handelt und die versendeten E-Mails Fälschungen darstellen".
Das Ministerium"fordert Bürgerinnen und Bürger niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen auf", so die Aussendung. Bürger sollten beim Erhalt einer solchen E-Mail davon ausgehen, dass es sich um einen Betrugsversuch handle, keinesfalls den Anweisungen in der Nachricht folgen und keinesfalls auf enthaltene Links oder Anhänge klicken oder persönliche Daten bekannt geben.
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