Polizei nahm beim Festival 25 Strafanzeigen auf: Verdacht auf K.o.-Tropfen bei Parookaville-Besuchern

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Insgesamt 25 Strafanzeigen gab es rund um das Parookaville-Festival. Fünf Personen hatten sich bei den Sanitätern gemeldet, weil ihnen übel geworden war. Jetzt wird untersucht, ob ihnen Unbekannte etwas ins Getränk gemischt haben.

Die Polizei untersucht, ob fünf Besuchern des Festivals KO-Tropfen ins Getränk gemeischt wurden .In der Zeit vom Anreisetag am Donnerstag bis zum Montagmorgen nahmen die Beamten insgesamt 25 Strafanzeigen auf. Dabei ging es um fünf Körperverletzungsdelikte, sieben Drogendelikte und zwei Fälle von sexueller Belästigung. Hinzu kommen fünf Vorfälle, bei denen geprüft wird, ob Besuchern K.o.-Tropfen ins Getränk gemischt wurde.

Außerdem befinden sich noch sechs sonstige Strafverfahren in der kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung, darunter Sachbeschädigung und Diebstahl.Darüber hinaus gab es fünf Verkehrsunfälle in Verbindung mit dem An- und Abreiseverkehr. In drei Fällen blieb es bei Sachschaden, bei zwei Unfällen wurden sieben Personen leicht verletzt.

Zehn Personen wandten sich hilfesuchend an die Polizei. Während des Festivals nahmen die Einsatzkräfte zwei betrunkene Personen in Gewahrsam. Die beiden wurden nach Goch zur Wache transportiert und verbrachten dort die Nacht in der Ausnüchterungszelle. „Das war zu ihrem eigenen Schutz und um auszuschließen, dass sie in ihrem Zustand Straftaten begehen“, so die Polizeisprecherin.

Probleme mit dem Verkehr gab es vor allem bei der Anreise. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es zu längeren Rückstaus bei der Anfahrt. Das lag vor allem daran, dass die Fans offenbar immer früher kommen, um sich einen guten Platz auf dem Zeltplatz zu sichern. Die Besucher kamen noch früher als erwartet. Viele harrten stundenlang im Auto aus, bis die Veranstalter um 8 Uhr die Zeltplätze öffneten, zwei Stunden früher als geplant.

„Insgesamt zieht die Polizei eine positive Bilanz, was für ein Event in dieser Größenordnung nicht selbstverständlich, sondern erfreulich ist“, meint Manuela Schmickler.

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