Nicht nur, dass die Tiere Urlauber meist beim Baden nerven – sie können auch für blutige Verletzungen sorgen. Sorge vor Piranhas braucht man jedoch nicht haben. Welche Fische stattdessen die Badegäste angreifen und warum sie gerade jetzt vermehrt zuschnappen.
Ein voller Strand im spanischen Benidorm, das von den angriffslustigen Fischen betroffen ist .In dem auch bei Deutschen beliebten Urlaubsort Benidorm an der Costa Blanca nerven derzeit wieder zwackende Fische die Badegäste. „„Piranhas“ am Strand von Benidorm“, titelten einige spanische Medien humorvoll. Tatsächlich handelt es sich natürlich nicht um die berüchtigten südamerikanischen Flussfische, sondern um Brandbrassen.
Die 15 bis 25 Zentimeter langen Fische knabbern gerne an allem, was essbar ist, so auch an Warzen, Leberflecken oder verletzte Hautstellen. Bisweilen kann es sogar zu kleinen blutigen Verletzungen durch die scharfen Zähne der Fische kommen. Diesen Sommer hätten sich in Benidorm an manchen Tagen bis zu 15 Schwimmer mit solchen kleinen Verletzungen gemeldet, schrieb die Zeitung „La Opinión de Murcia“.
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