Österreichs Finanzmarktaufsicht (FMA) hat gegen die Hypo Vorarlberg Bank AG wegen Verstößen gegen die Sorgfaltspflicht zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eine Geldstrafe in Höhe von 791.000 Euro verhängt.
Österreichs Finanzmarktaufsicht hat gegen die Hypo Vorarlberg Bank AG wegen Verstößen gegen die Sorgfaltspflicht zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eine Geldstrafe in Höhe von 791.000 Euro verhängt. So reagiert der Hypo-Vorstand auf die Strafe Darüber informierte die FMA am Freitag auf ihrer Homepage. Konkret gehe es um Versäumnisse im Zusammenhang mit einer Korrespondenzbank , hieß es.
self all Open preferences. Keine ausreichenden Informationen und Nachweise eingeholt Die Beziehung zu der Korrespondenzbank habe sowohl die Durchführung von Treuhandveranlagungen als auch die Ausführungen von Zahlungen umfasst. Dabei habe die Hypo Vorarlberg keine ausreichenden Informationen und Nachweise über die Herkunft der auf den Veranlagungskonten angelegten Gelder eingeholt, bemängelte die FMA.
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