Zeckenbiss-Gefahr so hoch wie selten – auch mitten in München

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„Eine der höchsten Populationen“: Zeckenbiss-Gefahr so hoch wie selten – auch mitten in München

und der Region eingekehrt. Zum langen Wochenende strömten viele Menschen bereits ins Freie – ob an die Isar, an die Seen oder zum Wandern in Richtung Berge: Nach wochenlang anhaltendem Regenwetter hielt es die meisten Menschen nicht mehr in den eigenen vier Wänden. Doch in diesem Jahr birgt der Aufenthalt im Freien eine Gefahr: Die Wahrscheinlichkeit, von einer Zecke gebissen zu werden, ist heuer wohl so hoch wie selten zuvor.

- Zecken sind ab Temperaturen von knapp acht Grad aktiv, kommen aber vermehrt im Herbst, Frühling und Sommer vor - Nach einem Aufenthalt in der Natur empfiehlt es sich dringend, den eigenen Körper nach Zeckenbissen zu kontrollieren - Sollte man in den 7 bis 14 Tagen nach einem Zeckenstich und einem Aufenthalt in einem FSME-Risikogebiet grippeähnliche Symptome wie Fieber, Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen entwickeln: gegebenenfalls einen Arzt konsultierendurch den Klimawandel

, eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Den kleinen Tierchen ist man jedoch nicht schutzlos ausgesetzt: Entsprechende Sprays können Zecken auf Abstand halten. Auch lange Kleidung, die die Haut vor direktem Kontakt mit der Natur schützt, empfiehlt sich. Gegen FSME gibt es Impfungen, auch für Kinder. Nach jedem Zeckenstich sollte auch der Tetanus-Impfschutz überprüft werden.

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