Der Haushaltsausschuss strich Gerhard Schröder das Büro samt Mitarbeitern. An einem Gespräch »auf Augenhöhe« mit dem Ex-Kanzler hat der Chef des Gremiums kein Interesse – und spricht von einem würdelosen Vorgang.
-Politikers für den russischen Energiekonzern Rosneft und die Gaspipeline-Gesellschaft Nordstream, auch wenn diese Ämter im Beschluss des Ausschusses nicht explizit genannt wurden. Stattdessen hieß es, Schröder nehme keine Aufgaben mehr im Zusammenhang mit seinem früheren Amt als Bundeskanzler wahr. Schröder hat seit dem Ausschlussbeschluss angekündigt, den Rosneft-Posten aufzugeben.
Die meisten Mitarbeiter von Schröder hatte ohnehin mit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine ihre Jobs gekündigt. Schröders Rechtsanwalt hatte den Entzug der Mittel in einem Brief an den Ausschussvorsitzenden Braun, trotzdem aber anstatt rechtlicher Schritte vorerst nur um ein Gespräch »auf Augenhöhe« gebeten, um die Angelegenheit zu klären.
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