Nach Informationen von VOL.AT könnte IKEA bald gegenüber dem Messepark in Dornbirn einziehen. Der skandinavische Möbelriese führt seit längerer Zeit Verhandlungen mit dem insolventem Möbelhändler Kika, um das Gebäude zu übernehmen. Noch ist die Übernahme nicht offiziell bestätigt, aber bereits im Februar 2024 sollen erste Gespräche stattgefunden haben.
Der Kika -Standort in Dornbirn könnte künftig in neuem Glanz erstrahlen. Wie VOL.AT von Insidern zugetragen wurde, könnte IKEA - nachdem 2018 aus dem Lustenau-Standort nichts wurde - bald gegenüber dem Messepark einziehen.
Noch erstrahlt das Möbelhaus in rot-weiß. ©Philipp Steurer Verhandlungen bereits seit Februar Eine offizielle Bestätigung steht bislang allerdings aus. Laut aktuellen Informationen soll es bereits im Februar 2024 erste Gespräche zur potenziellen Übernahme gegeben haben. Dem Vernehmen nach könnten einige der derzeitigen Kika-Mitarbeiter übernommen und in das neue Konzept integriert werden.
Kika verweist auf FAQ, IKEA kündigt Stellungnahme an Der insolvente Möbelhändler war am Freitag für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Ruft man derzeit beim Kika-Standort in Dornbirn an, ertönt eine automatische Ansage. Darin wird erklärt, dass aufgrund der aktuellen Situation telefonisch keine Auskünfte gegeben werden können. Stattdessen verweist das Unternehmen auf die FAQ auf seiner Homepage.
IKEA hingegen hat bereits reagiert: Christina Strauss, Pressesprecherin des Unternehmens, kündigte aufgrund der Urlaubszeit gegenüber VOL.AT eine offizielle Stellungnahme für Anfang nächster Woche an. In Vorarlberg gibt es bisher keine große Filiale, ein Planungsstudio findet sich allerdings im Messepark Dornbirn. ©VOL.AT/Mayer Ikea in Vorarlberg – ein Hin und Her IKEA ist seit Jahren ein Thema in Vorarlberg: Ursprünglich plante der Möbelkonzern eine große Filiale in Lustenau, scheiterte jedoch 2018 an Bürgerprotesten wegen befürchtetem Mehrverkehr.
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