TransitionFinance wird die Kapitalmarkt|welt in den kommenden Jahren neu regeln. Es wird eine Verschiebung der Assets geben. Das gilt als unausweichlich, schreibt Kai Johannsen. ESG Nachhaltigkeit SustainableFinance GreenFinance
Transition Finance wird die Kapitalmarktwelt in den kommenden Jahren neu regeln. Es wird eine Verschiebung der Assets geben. Das gilt als unausweichlich.Green Finance begeistert Anleger, Casey Horner/UnsplashVerschiebung von Assets erwartet – Unternehmen bei der Umstellung gefordertTransition wird die Kapitalmarktwelt in den kommenden Jahren komplett umkrempeln. Assets werden eine Verschiebung erleben.
Die gravierendste Veränderung, die die internationalen Kapitalmärkte in Sachen Transition Finance in den kommenden Jahren erleben werden, ist die Verschiebung von Assets. So die einhellige Auffassung von Kapitalmarktexperten. Und das wird eine komplett neue Kapitalmarktrealität nach sich ziehen. Betreffen wird es Aktien und Bonds von Unternehmen, Banken und auch supranationalen Institutionen sowie halbstaatlichen Adressen oder Agencies gleichermaßen.
„Wir stellen zunehmend fest, dass Unternehmen, die keine Rechenschaft darüber ablegen, wie sie ihre Transformationsziele erreichen, und die ihre Auswirkungen nicht offenlegen, nur schwer Zugang zu Kapital finden. Die überwiegende Mehrheit der Investoren ist an genau diesem Punkt interessiert, nämlich an der Berücksichtigung von ESG- und Nachhaltigkeitszielen.
Wenn man von dem Grundsatz ausgehe, dass die Wirtschaft global umgestellt werden müsse, dann sei die Rolle der sogenannten größeren oder gewichtigeren Emittenten bei der Umstellung ebenso wichtig wie die Rolle der neuen Unternehmen, die heute gegründet werden würden. „Betrachtet man eine rein grüne Wirtschaftstätigkeit, so spielen die Märkte eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den Unternehmen den Übergang zu erleichtern.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
Dax aktuell: Dax öffnet leicht im Minus – Tech-Aktien drücken die MärkteSchlechte Zahlen von Netflix und Tesla vom Vortag lasten auch am Freitag noch weltweit auf den Märkten. Der Dax startet mit negativer Tendenz.
Leggi di più »
„Elon Musk wütet“ Tesla ist nicht Volkswagen und hat einen „brutalen Plan“„Elon Musk wütet“ – Tesla ist nicht Volkswagen und hat einen „brutalen Plan“
Leggi di più »
EU erhöht Investitionen in Süd- und Mittelamerika | Börsen-ZeitungDie EU und die Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (Celac) haben ein zweitägiges Gipfeltreffen abgehalten. Im Fokus standen die Themen Freihandelsabkommen, Investitionen und Klimaschutz. Die EU hat angekündigt, bis Ende 2027 mehr als 45 Milliarden Euro in Lateinamerika und der Karibik zu investieren. Zudem sollen Gespräche über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem lateinamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur aufgenommen werden.
Leggi di più »
Auftragsstau der Industrie wird immer kürzer | Börsen-ZeitungDeutsche Industrie erlebt dritten Rückgang des Auftragsbestands. Schwächelnde Weltkonjunktur und Lieferkettenprobleme beeinträchtigen die Produktion. Aussicht auf leichte Expansion trotz Unsicherheiten. Erfahren Sie mehr.
Leggi di più »
Zur Lage der Ampel | Börsen-ZeitungDie Ampel-Koalition steht vor Herausforderungen in Deutschland. Erfahren Sie mehr über ihre Lage, wirtschaftliche Aussichten und das Deutschland-Tempo.
Leggi di più »
„Wir verbrennen kein Geld und sind gut finanziert“ | Börsen-ZeitungErfahren Sie in diesem Interview mit Jochen Cassel, CFO von Enpal, wie das Unternehmen sein Wachstum finanziert, die Gewinnzone erreicht hat und seine Kapitalbindung reduzieren will. Enpal, ein Greentech-Start-up, erzielt nachhaltig profitables Wachstum über Asset-Backed-Finanzierungen.
Leggi di più »